Ich brauche Ferienjobs für Schüler, damit die Jungs was zu tun haben. Wo finde ich Angebote?


Hier die Antwort unserer Experten zum Thema Ferienjobs für Schüler:

Da kommt es zunächst einmal auf das Alter der Jungs an. Denn in Deutschland herrscht ein Verbot für Kinderarbeit. Ferienjobs für Schüler werden in der Regel erst ab 15 Jahren vergeben. Ab 13 Jahren dürfen Kinder bis zu zwei Stunden am Tag arbeiten, sofern die Zustimmung der Eltern gegeben ist. Die Ferienjobs für Schüler sind jedoch eine insgesamt sinnvolle Lösung, denn die Kinder und Jugendlichen werden hier auf das spätere Leben in der Berufswelt vorbereitet. Wichtige Informationen zu dem Thema gibt es auch unter www.ferienjobs4you.de. Dort finden sich genauso verschiedene Jobangebote, die nicht zu verachten sind. Das Besondere dabei: Alle Angebote wurden redaktionell geprüft, unseriöse Angebote werden damit gar nicht erst veröffentlicht. Dass es diese genauso, wie in jeder anderen Branche gibt, dürfte mittlerweile ohnehin Jedermann klar sein.

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3 Antworten:

Kommentar von Rüdiger Baum

Das stimmt schon, dennoch sollten Eltern und Schüler sich gleichermaßen darüber im Klaren sein, dass die Ferienjobs für Schüler nicht mit einem richtigen Job vergleichbar sind. Es handelt sich dabei eher um einfache Tätigkeiten, die keine besonderen Vorkenntnisse bedingen. Schnell kann sich dadurch natürlich eine gewisse Unzufriedenheit heraus stellen, so dass sich alle Beteiligten von vornherein klar machen müssen, dass es um einfache Tätigkeiten geht.

Kommentar von Patrick A.

Am einfachsten findet man Ferienjobs für Schüler aber immer noch im Bekanntenkreis oder in der Familie. Die meisten Onkel und Tanten, sowie die Eltern werden in einem Betrieb arbeiten und können dann ein gutes Wort für die Kinder einlegen. So gelingt es sicher noch am ehesten, an Ferienjobs für Schüler zu kommen.

Kommentar von Sascha Baumgart

Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Denn in den Zeitungen findet man immer wieder Angebote für Ferienjobs für Schüler. Dabei handelt es sich in vielen Fällen um das Zusammenbauen von Kugelschreibern oder das Befüllen von Wundertüten usw. In der Regel ist es jedoch so, dass man zunächst für die Waren, die man zusammenbauen soll, bezahlen muss und diese dann auch noch selbst verkaufen muss. Von diesen Angeboten sollte man also Abstand nehmen.

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