Wie kommt man möglichst günstig an ein Immobiliendarlehen?
Ein Immobiliendarlehen ist eine komplexe Entscheidung. Unsere Experten informieren Sie:
Ein Immobiliendarlehen ist fast immer die größte finanzielle Belastung, die man inmitten seines Lebens eingeht. An den Darlehensgeber bindet man sich nicht selten für 20, 30 und mehr Jahre. Denn so lange dauert es in aller Regel, bis ein Immobiliendarlehen abgezahlt ist. Deutlich günstiger gestalten kann man eine Baufinanzierung dabei aber mit wenigen Tricks und Kniffen, die noch dazu völlig legal sind. Zum Einen gilt: Eigenkapital ist das oberste Gebot. Je mehr Eigenkapital man bereits angespart hat, desto günstiger kann man an ein Immobiliendarlehen kommen. Des Weiteren ist es wichtig, dass man gut vergleicht. Beispielsweise kann man einige besonders günstige Immobiliendarlehen unter http://www.immobilienscout24.de/de/finanzen/ baufinanzierung/baufinanzierung_dachleiste.jsp finden. Allerdings sollte immer erst ein persönliches Angebot den Ausschlag für die Entscheidung geben, da hier die individuellen Belange entsprechend berücksichtigt werden können.Antworten
3 Antworten:
Kommentar von Patrick
Ein günstiges Immobiliendarlehen bzw. eine komplette Baufinanzierung sollte man erst abschließen, wenn man sich selbst gründlich informiert und alle Punkte beachtet hat. Hier kann ein Berater, der möglichst unabhängig arbeiten muss, gute Dienste leisten.
Kommentar von Betina
Als zweite Säule eignet sich auch das Bauspardarlehen, das besonders niedrige Zinsen aufweist, selbst wenn bis zu 80 Prozent der Beleihungsgrenzen erreicht werden. Und schlussendlich sollte man auch öffentliche Fördermittel in Anspruch nehmen.
Kommentar von Peter U.
Wichtig ist auch, dass ein Immobiliendarlehen alleine nicht ausreicht. Man sollte eine Baufinanzierung immer aus mehreren Bausteinen zusammen stellen. Dazu zählt sicherlich an erster Stelle das Immobiliendarlehen von der Bank. Dieses sollte jedoch nicht mehr als 60 Prozent der Beleihungsgrenze ausmachen. Bis zu diesem Betrag kann die Bank nämlich eine erstrangige Grundschuld im Grundbuch eintragen, die wiederum mehr Sicherheit für die Bank und weniger Zinsen für den Darlehensnehmer bietet.