Spenden für Kinder in Not |

Ich möchte gerne Spenden für Kinder in Not, weiß aber nicht welche Organisationen seriös sind. Hat jemand Erfahrungen mit Spenden, die auch direkt ankommen und kann mir weiterhelfen?


Es gibt unzählige Organisationen, die Spenden für Kinder in Not sammeln. Besonders aktiv sind diese Organisationen in Zeiten großer Katastrophen. Leider gilt das auch für unseriöse Organisationen.

Kriege, Naturkatastrophen, soziales Ungleichgewicht oder Hungersnöte sind auch heute leider noch überall auf der Welt an der Tagesordnung. Und am meisten leiden die Kinder unter all diesen Dingen. Sie haben nicht genug Nahrung, kein Dach über dem Kopf, können nicht zur Schule gehen und können sich keine ärztliche Behandlung leisten. Das sind nur ein paar Gründe dafür, warum verschiedene Organisationen Spenden für Kinder in Not sammeln. Viele Bürger, die gerne etwas geben würden, sind sich jedoch nicht immer ganz sicher, ob ihre Spenden für Kinder in Not auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Aus diesem Grund verzichten viele auf das Spenden. Wer jedoch darauf achtet, dass die jeweilige Organisation mit dem DZI-Siegel ausgestattet ist, der kann sicher sein, dass die Organisation seriös arbeitet und alle Spenden bei den Kindern ankommen.

Antworten

3 Antworten:

Kommentar von Alexandra

Also wenn jemand auf der Straße Spenden für Kinder in Not sammeln will, würde ich die Finger davon lassen. Auch wenn die Ausweise mit DZI-Siegel haben können es Betrüger sein. Wer weiß schließlich, wie so was aussehen muss.

Kommentar von Thorte

Wenn du sicher gehen willst, dass deine spenden für Kinder in Not nicht bei Betrügern ankommen, schau mal auf der Seite CharityWatch.de nach. Die veröffentlichen regelmäßig neue Betrugsmaschen oder decken Betrügereien auf. Und die empfehlen auch seriöse Spendenorganisationen.

Kommentar von Rolf Meyer

Beim Spenden für Kinder in Not sind Menschen oft großzügig, und das wissen auch die „schwarzen Schafe“. Die machen am PC paar Flyer mit traurigen Kindern drauf, stellen sich in die Fußgängerzone und schon öffnen die Leute, so wie ich, ihren Geldbeutel.

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