Ich brauche Hilfe bei einem Antrag: Berufsunfähigkeitsversicherung, wie beantrage ich die richtig?


Die Antworten unserer ratgeber zum Thema Antrag: Berufsunfähigkeitsversicherung:

Beim Antrag Berufsunfähigkeitsversicherung gilt es sicher einiges zu beachten. Als wichtigster Punkt sind hier aber die Gesundheitsfragen zu nennen, die auf jeden Fall korrekt und nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet werden müssen. Einige Versicherer stellen hier besonders schwammige Fragen, wie etwa, ob man allgemein gesund und arbeitsfähig sei. Einen Antrag Berufsunfähigkeitsversicherung, der solche Fragen beinhaltet, sollte man meiden. Zu viele Interpretationsspielräume bleiben hier bestehen, das Risiko, dass man eine Krankheit vergessen hat, ist zu hoch. Und damit steigt natürlich auch das Risiko, dass im Fall des Falles die Leistungen verweigert werden.

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4 Antworten:

Kommentar von hierrophaniam

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Kommentar von patrick

Die Tipps sind schon sehr gut, aber das Wichtigste, nämlich der Vergleich zwischen verschiedenen Gesellschaften, bevor man überhaupt einen Antrag ausfüllt, ist vergessen worden. Jede Versicherung hat andere Bedingungen, je nach Berufssparte und Eintrittsalter können die Beiträge riesige Unterschiede aufweisen, den Vergleich finde ich von daher auch sehr wichtig.

Kommentar von ensure24

Die Befragung des Hausarztes ist die sicherste Methode, um den Antrag Berufsunfähigkeitsversicherung richtig auszufüllen. Aber ich denke, man sollte vorab noch ein paar andere Dinge wissen. Regelmäßig wird bei so einem Antrag nachgefragt, ob man von anderen Versicherern schon einmal abgelehnt wurde. Diese Frage muss ebenfalls wahrheitsgemäß beantwortet werden. Deshalb raten einige Experten auch dazu, mehrere Anträge auf eine BU gleichzeitig zu stellen, sodass man guten Gewissens sagen kann, dass man bisher noch nicht abgelehnt wurde.

Kommentar von melina

Die Gesundheitsfragen sind sicher der wichtigste Punkt. Man sollte aber genauso darauf achten, dass Klinikaufenthalte nur innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren abgefragt werden und Vorerkrankungen nicht länger als fünf Jahre aufgelistet werden müssen. Ebenso sollte man beachten, dass die Versicherung gleich neben die Gesundheitsfragen schreibt, was passiert, wenn man diese nicht korrekt beantwortet. Am sinnvollsten, finde ich, ist es, man befragt den Hausarzt nach seinen Erkrankungen, jede Erkältung hat man ja nun auch nicht mehr im Kopf.

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